Beim Hallenturnier des SV Rositz trafen unsere D2-Junioren in der Gruppe B auf die Spielgemeinschaft Gera, SG FSV Gößnitz und SV Motor Altenburg. Um sich eine gute Ausgangsposition für das Turnier zu verschaffen, war es wichtig, dass erste Spiel gegen die SG Gera zu gewinnen. Die Mannschaft ging gleich mit einem Doppelpack von Jonas Emig in Führung. John Seifert erhöhte kurze Zeit später auf 3:0. Der Endstand zum verdienten 4:0 fiel durch ein unglückliches Eigentor des Gegners.

Das zweite Spiel gegen SV Motor Altenburg war von Anfang an ein Spiel auf Augenhöhe. Beide Mannschaften spielten sich gute Chancen heraus, die aber von unserem Tormann Jerremy Tschöp und dem von Motor Altenburg, sehr gut pariert wurden. Durch ein unglückliches Tor ging der Gegner in Führung und alle Bemühungen zum Ausgleich blieben vergebens. So verloren unsere D2-Junioren und es ging dann leider nur noch um Platz 2 in unserer Gruppe, wenn das Spiel gegen FSV Gößnitz gewonnen wurde.

Motiviert, um das Halbfinale zu erreichen, gewann unsere Mannschaft das 2:0 durch die Tore von Max Reinhold und John Seifert. Und so kam es, wie es kommen musste. Der Halbfinalgegner hieß FSV Zwickau. Das oberste Ziel in dem Spiel sollte sein, zu null zu spielen. Doch es kam leider anders, mit einer 7:0  Niederlage.

Beim Spiel um Platz 3 hieß der Gegner wieder Motor Altenburg. Und da man sich im Leben immer zweimal sieht, war die Motivation größer als beim Vorrundenspiel. Der Gegner ging zeitig mit 1:0 in Führung, die aber prompt durch Lucien Busse zum 1:1 ausgeglichen wurde. Motor erhöhte kurze Zeit später auf 2:1, was aber nicht lange so blieb. Nachdem John Seifert zum 2:2 ausglich, ging der Gegner wiederum in Führung. Alle Anlaufversuche aufs gegnerische Tor blieben leider vergebens, und so mussten wir uns mit dem 4.Platz zufrieden geben. Da es, laut Trainer, eines der besten und kampfstärksten Spiele der Jungs war, konnte man stolz auf sich sein!

Es spielten: Jerremy Tschöp, Max Reinhold, Lucien Busse, John Seifert, Jonas & Adrian Emig, Johannes Haan und Krystian Kumetsteiner.

Teile diesen Beitrag